Das Modellprojekt schafft einen Begegnungsrahmen für junge Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind und solche, die es nicht sind. Initiiert wurde es von dem cameo kollektiv e.V. und unserem Projektbüro G mit Niedersachsen. In drei verschiedenen Städten in Niedersachsen (Lüneburg, Hannover und Göttingen) beschäftigen sich die Teilnehmer*innen mit gesellschaftlichen Zuschreibungen und setzen sich anhand von kreativen Methoden mit Fragen von sozialer Zugehörigkeit und Ausschluss auseinander.
Durch Fotografie, Stift und Papier und Graphik erarbeiten die Teilnehmenden neue Selbst- und Fremdbilder und kuratieren im Anschluss eine Wanderausstellung, die an verschiedenen Orten in Niedersachsen zu sehen sein wird. Dadurch werden die persönlichen Themen der Teilnehmer*innen und die erarbeiteten Workshopinhalte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Die Wanderausstellung wird in der ersten Jahreshälfte 2021 zu sehen sein.
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