„Decolonizing Food: Kochen, Erzählen, politisch Handeln“
Was erwartet euch?
Kochen, Erzählen, Handeln – unter diesem Motto laden wir euch zu einem besonderen Wochenende ein, das sich dem Thema Ernährung aus dekolonialer Perspektive widmet.
Gemeinsam erkunden wir die politischen, ökologischen und historischen Dimensionen unserer Essgewohnheiten:
- Woher kommen Zutaten wie Zimt, Zucker oder Zitrone – und welche kolonialen Spuren tragen sie?
- Welche lokalen Alternativen gibt es zu globalem Superfood?
- Welche Familienrezepte und Erinnerungen prägen unsere Küchen?
Mit einem Wildkräuter-Spaziergang, interaktiven Workshops, einem Kochlabor und viel Raum für Austausch und Begegnung schaffen wir ein kollektives Lern- und Erfahrungsfeld. Dabei stehen Empowerment, diskriminierungssensible Perspektiven und demokratische Teilhabe im Zentrum.
Für wen?
Eingeladen sind insbesondere junge Erwachsene mit Migrationsbiografie, aus dem Globalen Süden oder mit Interesse an dekolonialer Bildung, Nachhaltigkeit und Ernährungsgerechtigkeit. Vorkenntnisse sind nicht nötig – Neugier und Lust auf gemeinsames Kochen und Lernen reichen aus!
Teilnahme und Anmeldung:
Die Teilnahme ist kostenlos, für Verpflegung ist gesorgt. Die Plätze sind begrenzt – bitte meldet euch frühzeitig an unter:
goettingenpostkolonial@asa-ff.de
Kochen, Erzählen, Handeln – unter diesem Motto laden wir euch zu einem besonderen Wochenende ein, das sich dem Thema Ernährung aus dekolonialer Perspektive widmet.
Gemeinsam erkunden wir die politischen, ökologischen und historischen Dimensionen unserer Essgewohnheiten:
- Woher kommen Zutaten wie Zimt, Zucker oder Zitrone – und welche kolonialen Spuren tragen sie?
- Welche lokalen Alternativen gibt es zu globalem Superfood?
- Welche Familienrezepte und Erinnerungen prägen unsere Küchen?
Mit einem Wildkräuter-Spaziergang, interaktiven Workshops, einem Kochlabor und viel Raum für Austausch und Begegnung schaffen wir ein kollektives Lern- und Erfahrungsfeld. Dabei stehen Empowerment, diskriminierungssensible Perspektiven und demokratische Teilhabe im Zentrum.
Für wen?
Eingeladen sind insbesondere junge Erwachsene mit Migrationsbiografie, aus dem Globalen Süden oder mit Interesse an dekolonialer Bildung, Nachhaltigkeit und Ernährungsgerechtigkeit. Vorkenntnisse sind nicht nötig – Neugier und Lust auf gemeinsames Kochen und Lernen reichen aus!
Teilnahme und Anmeldung:
Die Teilnahme ist kostenlos, für Verpflegung ist gesorgt. Die Plätze sind begrenzt – bitte meldet euch frühzeitig an unter:
goettingenpostkolonial@asa-ff.de
Zielgruppe: junge Erwachsene mit Migrationsbiografie, aus dem Globalen Süden oder mit Interesse an dekolonialer Bildung, Nachhaltigkeit und Ernährungsgerechtigkeit.
Zeitraum: 02.08.25, 10:00 Uhr bis 03.08.25 13:00 Uhr
Ort:
gASTWERKe e. V.
Forstamtstr. 6
34355 Staufenberg-Escherode
Anmeldung und Information
Kooperationspartner:
Göttingen Postkolonial
Tilsiter Straße 14
37083 Göttingen
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goettingen-postkolonial@riseup.net