Organisationskultur jenseits von White Supremacy Culture
Wie spiegelt sich Weißsein in ihrer Organisationskultur wieder?
Worum geht es?
Weißsein prägt unseren kollektiven Umgang miteinander, das spiegelt sich auch in Organisationen in ihrer Organisationskultur wider, oftmals auf einer viel tieferen Ebene als auf den ersten Blick erkennbar. Wir beziehen uns hier u.a. auf die Arbeit von Tema Okun, die auf Verhaltensweisen von Weißsein in Organisationen aufmerksam machte. In diesen zwei Workshopterminen widmen wir uns nicht nur den benannten Merkmalen, sondern auch der Abwehr im Umgang mit denselben. Wenn eine Diskriminierung angesprochen wird, wird das z.B. eher als Störung statt als wichtiges Feedback gesehen und mit einer Verteidigungshaltung reagiert. Im Kern fragen wir uns, wie kann die Organisationskultur und Weißsein als Teil davon sichtbar gemacht und aufgebrochen werden?
Kernthemen
● Bestandsaufnahme des Status Quo in der eigenen Organisation
● aktives Kennenlernen und Auseinandersetzung mit White Supremacy Culture
● Erarbeitung von nächsten Schritten im Umgang mit White Supremacy Culture
Wann?
13. Juni 2024 (9-13 Uhr)
25. Juni 2024 (11-16 Uhr)
Beide Module finden online statt.
Wer kann kommen?
Die Fortbildung ist offen für alle Interessierten, Vorkenntnisse im Themenfeld sind nicht notwendig. Sie richtet sich vorrangig an Mitarbeitende des VNBs und Partnerorganisationen. Sowohl Menschen mit als auch ohne Rassismus- und/oder Antisemitismuserfahrungen sind willkommen. Bei Bedarf kann es getrennte Räume geben. Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie verbindlich an beiden Terminen teilnehmen können
Trainer*innen: Jamie Schearer-Udeh, Timo Galbenis-Kiesel
Verantwortliche Person: Tinka Greve, tinka.greve@vnb.de
Weißsein prägt unseren kollektiven Umgang miteinander, das spiegelt sich auch in Organisationen in ihrer Organisationskultur wider, oftmals auf einer viel tieferen Ebene als auf den ersten Blick erkennbar. Wir beziehen uns hier u.a. auf die Arbeit von Tema Okun, die auf Verhaltensweisen von Weißsein in Organisationen aufmerksam machte. In diesen zwei Workshopterminen widmen wir uns nicht nur den benannten Merkmalen, sondern auch der Abwehr im Umgang mit denselben. Wenn eine Diskriminierung angesprochen wird, wird das z.B. eher als Störung statt als wichtiges Feedback gesehen und mit einer Verteidigungshaltung reagiert. Im Kern fragen wir uns, wie kann die Organisationskultur und Weißsein als Teil davon sichtbar gemacht und aufgebrochen werden?
Kernthemen
● Bestandsaufnahme des Status Quo in der eigenen Organisation
● aktives Kennenlernen und Auseinandersetzung mit White Supremacy Culture
● Erarbeitung von nächsten Schritten im Umgang mit White Supremacy Culture
Wann?
13. Juni 2024 (9-13 Uhr)
25. Juni 2024 (11-16 Uhr)
Beide Module finden online statt.
Wer kann kommen?
Die Fortbildung ist offen für alle Interessierten, Vorkenntnisse im Themenfeld sind nicht notwendig. Sie richtet sich vorrangig an Mitarbeitende des VNBs und Partnerorganisationen. Sowohl Menschen mit als auch ohne Rassismus- und/oder Antisemitismuserfahrungen sind willkommen. Bei Bedarf kann es getrennte Räume geben. Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie verbindlich an beiden Terminen teilnehmen können
Trainer*innen: Jamie Schearer-Udeh, Timo Galbenis-Kiesel
Verantwortliche Person: Tinka Greve, tinka.greve@vnb.de
Zielgruppe: Diese Fortbildung richtet sich an alle Interessierten im Themenfeld. Eine aktive Teilnahme während der Veranstaltung wird vorausgesetzt.
Zeitraum: 13.06.24, 09:00 Uhr bis 25.06.24 16:00 Uhr
Kostenfrei
Buchbar bis 13.06.24
Seminarnummer: DAT-18965
Ort:
Zoom Video Communications
Link zur Anmeldung